Weishaupt, H Bis dass der Tod uns scheidet...
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Buchkurzfassung: Das Buch handelt von Liebe und Leid an der Seite eines Narzissten an den Schauplätzen Chicago (USA) und Wien (Österreich). Alexander und Emilia gelten als ideales Paar. Doch es existiert mehr als nur eine Wahrheit hinter der perfekten Beziehung. Er nimmt ihr ihren Beruf, ihre Familie, ihre Freunde, ihre Lebensfreude – ihre Identität. Aber das Schicksal in Form eines unheilbaren Gehirntumors bringt die Wahrheit und Alexanders Geheimnis im Angesicht des Todes ans Licht. Ein Roman über einen amerikanischen Traum, der für Emilia zum Albtraum wird. Der Roman gliedert sich in drei Teile: Part 1 erzählt die Sicht aus Emilias gelebter Wahrheit, die der Wahrnehmung außenstehender Personen von ihrer perfekten Ehe entspricht. Das Leben in den USA wird positiv thematisiert (Feel Good Vibe). Part 2 vermittelt Emilias Sicht der Dinge aus einer anderen Perspektive. Eine schmerzhafte Erfahrung, die das Erlebte in Part 1 anzweifelt und in Frage stellt. Das Leben in den USA besteht auch aus Schattenseiten. Part 1 und 2 zeigen auf, dass mehrere Wahrheiten und Realitäten von ein und denselben Erlebnissen existieren. Nicht nur verschiedene Personen haben unterschiedliche Ansichten, auch ein und dieselbe Person kann Tatsachen und Erlebnisse unterschiedlich wahrnehmen und interpretieren. Das bedeutet nicht, dass eine der beiden Darstellungen nicht der Wahrheit entspricht - es ändert sich nur der Blickwinkel. Part 3 zeigt, dass am Ende die Liebe siegt über das Leid – oder doch die Gerechtigkeit? In diesem dramatischen, aufwühlenden dritten Teil stehen Krankheit, Tod, Vertrauensbruch, Aufklärung, Überlebenskampf und Erleichterung im Vordergrund. Die Story: Emilia ist eine unabhängige, erfolgreiche Fotografin als sie den charismatischen und aufstrebenden Manager Alexander in Wien kennen und lieben lernt. Er ist anders als ihre bisherigen Partner: liebenswürdig und verletzend, anziehend und unnahbar, fürsorglich und abwertend, mitreißend und distanziert. Sein Verhalten ihr gegenüber löst positive Emotionen aus, denn es erinnert Emilia an ihre Vater-Tochter-Beziehung. Emilias Persönlichkeit, Beziehungsfähigkeit und Verhaltensweisen werden bereits im Kindesalter von ihrem Vater geprägt, der sie lehrt, dass Liebe aus drei Komponenten besteht: Bedingung, Distanz und Leistung. Das von ihr wahrgenommene väterliche Desinteresse erzeugt in ihr ein mangelhaftes Selbstbild. Nur durch Leistung kann sie von ihrem Nichtexistenz-Dasein („unsichtbar“) erlöst werden. Diesen gefühlten Mangel, nicht zu genügen bzw. das Muster ihrer Vater-Tochter-Beziehung, nimmt Emilia unbewusst mit in ihre Ehe zu Alex, der ihren Vater als männliche autoritäre Idealfigur ablöst. Und diesen Mangel macht sich der hochgradig narzisstisch veranlagte Alex zunutze, indem er leichtes Spiel hat, Emilia zu manipulieren, klein zu machen und nach seinen Wünschen zu formen. Emilia will diese Ehe, der es an Sex und Intimität mangelte, schon in ihrer Heimat Wien beenden, doch Alex überredet sie zum Umzug... ...
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